Seit 2020 setzt Franz Faul auf eine Wärmepumpe von Störi

Als Unternehmer und Inhaber der Faul AG vertraute er bei der Heizungssanierung mit Störi auf das Familienunternehmen aus der Region – mit Erfolg. Nach fünf Jahren Betrieb zieht er eine positive Bilanz und berichtet über seine Erfahrungen mit der energieeffizienten Wärmepumpe.

Barbara Studer-Störi, Störi AG:

Sie heizen aktuell mit einer Wärmepumpe. Welches Heizsystem hatten Sie zuvor?

Franz Faul:

Wir hatten vorher eine ältere Ölheizung. Dann mussten wir den Brenner ersetzen. Es zeichnete sich ab, dass in Zukunft auch andere Komponenten zu ersetzen gewesen wären. Deshalb habe ich mich 2020 nach einer anderen Heizlösung umgeschaut.

Barbara Studer-Störi:

Welche Nachteile hatte Ihre alte Ölheizung?

Franz Faul:

Der grösste Nachteil war die stetige Unsicherheit. Wie lange funktioniert die Heizung noch? Wenn man in einem Haus wohnt, steigt die Heizung immer im dümmsten Moment aus. Das wollte ich mir und vor allem meiner Frau und den Kindern nicht antun.

Barbara Studer-Störi:

Und was hat Sie letztendlich dazu bewogen, auf eine Wärmepumpe umzusteigen? Es gibt auch Alternativen, Fernwärme zum Beispiel.

Franz Faul:

Ja, das stimmt und ich habe verschiedene Optionen geprüft. Fernwärme kam nicht in Frage, da wir in unserem Gebiet nicht angeschlossen sind. Ich bin dann rasch bei einer Wärmepumpe gelandet, da ich unbedingt auf erneuerbare Energien umsatteln wollte. Ich schwankte zwischen einer Erdsonden-Wärmepumpe und einer aussenaufgestellten Luft-Wasser-Wärmepumpe. Bei der Hanglage meines Hauses wäre eine Erdsonde jedoch mit erheblichen Kosten verbunden gewesen. Deshalb habe ich mich für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden.

Barbara Studer-Störi:

Weshalb haben Sie sich für die Firma Störi entschieden?

Franz Faul:

Ich habe mehrere Offerten eingeholt. Letztendlich wurde ich aber bei der Firma Störi einfach mit Abstand am besten dokumentiert und beraten.

Barbara Studer-Störi:

Welche Komponenten hat man in Ihrem Haus, das 1946 gebaut wurde, installiert?

Franz Faul:

Wir haben draussen im Garten eine Luft-Wasser-Wärmepumpe von Stiebel Eltron. Die aussenaufgestellte Wärmepumpe konnte sehr nahe vom Heizungsraum platziert werden, weshalb nur ein kleiner Durchstich durch die Wand nötig war. Innen habe ich einen Warmwasserspeicher von 395 Litern und einen Pufferspeicher von 700 Litern, so dass die Wärmepumpe nicht dauernd laufen muss.

Was mich persönlich am Meisten erstaunt hat: Ich laufe auf meinem Arbeitsweg jeden Tag viermal an dieser Wärmepumpe in meinem Garten vorbei und ich muss sagen, sie ist wirklich sehr leise. Ich sehe meist nur dass sie läuft, wenn sich das Gras leicht bewegt. Hören tut man praktisch nichts.

Barbara Studer-Störi:

Der Lärm ist ein zentraler Punkt. Sie wohnen in einem dicht bebauten Quartier. Hatten Sie nie Beschwerden von Nachbarn, die Wärmepumpe sei zu laut?

Franz Faul:

Überhaupt nicht. Das war nie ein Thema. Weder uns noch die Nachbarn haben die Geräusche je gestört.

Barbara Studer-Störi:

Wie lief die Planung und die Installation durch die Firma Störi ab? Gab es besondere Herausforderungen?

Franz Faul:

Nein, meine Erlebnisse mit der Firma Störi waren durchwegs positiv. Ich hatte einen sehr guten Projektleiter von eurer Firma, der sich persönlich allen Themen angenommen hat. Er führte mich durch den ganzen Prozess. Zu Beginn erhielt ich einen genauen Fahrplan mit allen Terminen und Zeiten. Und dieser Plan wurde stets eingehalten. Die Firma Störi hat für mich auch alle Fördergelder eingeholt, auch das funktionierte einwandfrei. Für mich war es sehr wichtig, während der ganzen Sanierung einen einzigen Ansprechpartner zu haben, auf den man sich verlassen kann und der sich um alles kümmert und der auch in der Nähe ist, wenn man ihn braucht.

Barbara Studer-Störi:

Wie empfinden Sie das Raumklima im Vergleich zu vorher? Gab es Veränderungen?

Franz Faul:

Im grossen Ganzen nicht. Einzig unser Steinboden wird nicht mehr so warm im Winter wie zuvor mit der alten Ölheizung. Aber damals haben wir auch 3’500 Liter Öl pro Jahr verbraucht (lacht).

Barbara Studer-Störi:

Haben Sie schon eine Veränderung festgestellt bezüglich Heizkosten?

Franz Faul:

Ja. Ehrlichgesagt, habe ich mir hier noch etwas mehr Einsparpotential erhofft, aber der Strompreis ist einfach immer noch relativ hoch. Insgesamt fahren wir jedoch günstiger und man muss sich auch um nichts mehr kümmern wie z.B. die Beschaffung des Heizöls usw.

Barbara Studer-Störi:

Was würden Sie anderen Hausbesitzern raten, die sich überlegen, auf eine Wärmepumpe umzusteigen?

Franz Faul:

Wichtig ist aus meiner Sicht, dass man verschiedene Offerten einholt, diese vergleicht, verschiedene Heizsysteme prüft und schaut, was für die eigene Liegenschaft machbar und sinnvoll ist. Wichtig war für mich, einen Profi zur Seite zu haben, der die nötige Erfahrung hat und bei dem man spürt, da bin ich gut aufgehoben.

Barbara Studer-Störi:

Sie haben mit Ihrem Gerät von Stiebel Eltron eine zweijährige Herstellergarantie. Inzwischen bieten wir von Störi im Anschluss daran eine dreijährige Garantieverlängerung sowie eine jährliche Wartung  an.

Franz Faul:

Ah, das wusste ich gar nicht. Aktuell läuft das tatsächlich über den Wärmepumpenhersteller. Aber interessant, wenn das die Firma Störi nun auch anbietet. Glücklicherweise hatten wir bislang keinerlei Probleme, die Anlage läuft seit Juli 2020 einwandfrei.

Weitere Referenzobjekte der Störi AG finden Sie unter: www.stoeri.com/referenzen

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